Geht es um Digitalisierung in den Werkstätten, klaffen Wunsch und Wirklichkeit auseinander. Wollen Servicebetriebe keine Kunden verlieren, sind oft Investitionen notwendig, wie eine eine Studie zeigt. Das kann auch mit kleinem Geld gehen.

Auch wenn die Kfz-Branche zunehmend auf Digitalisierung setzt, in den Werkstätten ist bislang wenig davon angekommen. „Mit ihrer Digitalisierung hängen viele Werkstätten den Erwartungshaltungen ihrer Kunden weit hinterher. Dies gilt insbesondere für freie Betriebe“, sagt Jürgen Lukas, Geschäftsführender Gesellschafter von Bluemont Consulting.

Das Beratungsunternehmen hat eine Studie gemacht, die Automobilwoche exklusiv vorliegt. Dazu befragten die Berater 550 Servicekunden, Vertreter von 87 Servicebetrieben und 20 Aftersales-Experten.

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